Vittatus-Wels, Ageneiosus Vittatus

Vittatus-Wels, Ageneiosus vittatus

Auf einen Blick:

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Name:	Vittatus-Wels, Ageneiosus vittatus
Synonyme:	Duck Catfish
Herkunft:	Südamerika
Gesellschaftsaquarium:	ja
Wasser:	weich bis hart, pH 6,0 – 7,0
Temperatur:	22 – 30° Celsius
Beckengröße:	ab 180 cm
Bepflanzung wichtig:	nein, aber von Vorteil
Futter:	Lebendfutter
Zucht möglich:	ja
Größe:	bis zu 30 cm

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Im Detail: Vittatus-Wels, Ageneiosus vittatus

Der Vittatus-Wels mit der lateinischen Bezeichnung Ageneiosus vittatus stammt ursprünglich aus Südamerika. Dort erstreckt sich das Verbreitungsgebiet des zu den Delphinwelsen zählenden Süßwasserfisches über Peru, Bolivien, Brasilien und Ecuador.

Vittatus-Welse benötigen ein großes Aquarium

Vittatus-Welse können im Aquarium auf eine Maximalgröße von 30 cm heranwachsen. Sie benötigen deshalb ein Becken mit den entsprechenden Abmessungen. Für die artgerechte Haltung und Pflege der Süßwasserfische empfiehlt sich ein Aquarium mit einer Kantenlänge von mindestens 180 cm. Besagtes Behältnis sollte zum Wohle Ihrer Welse über einen dunklen Bodengrund, Wurzeln sowie vereinzelte Stein- oder Felsaufbauten verfügen.

Ageneiosus vittatus können einzeln, als Paar oder in einer Gruppe mit mehreren Artgenossen gehalten werden. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen Delphinwelsen ist möglich.

Vittatus-Welse passen sich den Wasserwerten im Becken wunderbar an. Die Fische bevorzugen Wassertemperaturen zwischen 22 – 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0. Das Aquarienwasser selbst sollte von guter Qualität sein. Sie als Halter sollten deshalb über eine Filteranlage im Becken verfügen.

Ageneiosus vittatus ernähren sich räuberisch

Vittatus-Welse sind von Natur aus Raubfische. In ihrem natürlichen Habitat ernähren sie sich weitestgehend von Fisch. Im Aquarium werden Fisch, Garnelen und Regenwürmer angenommen.

Die Nachzucht von Ageneiosus vittatus im Aquarium

Vittatus-Welse (Ageneiosus vittatus) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Hierbei handelt es sich allerdings um Seltenheiten. Die Zucht selbst ist nicht sehr ertragreich.